MOLA
Samstag, 27. Juli
Hauptbühne
MOLAs Musik ist die ungeschönte Antithese zu einer rosaroten Welt.
Sie feiert sich kaputt, zieht dich mit in ihr inneres Chaos und verzichtet auf übliche romantisierende Verklärungen der unbarmherzigen Orientierungslosigkeit, die einen nach der letzten Kippe auf dem Nachhauseweg einholt.
Temporär reduziert, intim, um dann in ikonischem 80er „Purpel Rain“ Pathos zu eskalieren, illustriert MOLA ihr inneres Gefühlschaos. Unkonventionelle Popmusik, die die Nonchalance großer Soul- Hymnen, die Anmut des Italo-Disco der 80er und die Ungeniertheit lasziver HipHop-Banger bündelt, statt auf Krampf modern klingen zu wollen. U.a. bereits als Support für Kaffkiez oder Udo Lindenberg:
Es wird zusammen geschwitzt, gepogt und gefühlt. Auch da, wo es weh tut.
Man ist nicht nur Zaungast oder stiller Zuschauer, sondern Teil dieses empowernden Gefühl von „Wir“.
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